Im März begann die Verlegung von Wasser-, Abwasser- und Gasleitungen, sodass bei der 3. Benefizveranstaltung im Mai erstmals Wasser im Innenraum der Kirche verfügbar sein wird. Zudem wurde die Erneuerung der ersten Holztür, die einen zweiten Eingang ermöglicht, von der Denkmalpflege genehmigt. Der Auftrag hierfür wurde an eine ortsansässige Firma vergeben, um die historischen Aspekte des Gebäudes zu bewahren und gleichzeitig den Zugang zu verbessern. Diese Maßnahmen stellen einen weiteren wichtigen Schritt in der Sanierung der Kirchenruine dar.